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DAKAR 2013 Retrospektive von Gilles Gard

Zurück von der Dakar, nur wünsche ich Ihnen allen meine besten Wünsche, Gesundheit, Glück und Wohlstand für das Jahr 2013.

Da wussten Sie alle, es, es bedauern und Trauer ich habe frühe Rückkehr zu früh diese Dakar, das war für mich eine echte harte Dakar aber kündigte die Reichweite meiner Fähigkeit, bis zum Ende, sowohl auf der Ebene der Ausbildung erhalten, die ich im Jahr 2012 als durch Wissen über die Infrastruktur von der Dakar führen könnte. Eine Dakar begann ich ruhig und mit Gründen versehene, mit, wie Motto gehen am Ende von diesem menschlichen und Sport unabhängig von der Klassifizierung Abenteuer. Am erste Tag (5 Januar), begann mit einer Abreise 08:00 morgens in Lima zu erreichen das Podium der Abreise, dann weiter mit einem langen Link von 250 km entlang den Pazifik hin am frühen Nachmittag des Pisco Biwak oder ich habe am Anfangeine spezielle in den Dünen von 13 km. Eine Möglichkeit für mich und viele andere schnell in das Rennen und entdecken Sie die Freuden und Schwierigkeiten in den Sand zu fliegen. Die Ankunft dieser erste spezielle Roadbook den nächsten Schritt wurde mir gegeben und dann begann die Reise für jeden Fahrer, Einreichung des Motorrades zu Hilfe, die eine Revision machen würden, Montage der Zelt, Dusche, Zubereitung von Roadbook (1 h 30), Mahlzeit, Vorbereitung von Kleidung für den nächsten Tag und die Summe wohlverdient in einen Lärm von Generatoren, Motor, Werkzeugmaschinen.

Am nächsten Morgen (6 Januar), hob 05:30 für einen geplanten Abflug am 07:00, Zelt Falten und Lagerung des Rumpfes im LKW, herzhaftes Frühstück und einsam Ausgangspunkt für eine 85 km Straßenverbindung zu Beginn der besonderen Stufe um 09:00 zu erreichen. Der Link wird auf offener Straße, die ersten Schwierigkeiten der Bewegung waren wissen, verfallenen Menge überschreiten, Dörfer, Stadt, komplette Anarchie der Zirkulation der Peruaner Straßeninfrastruktur etc.. Das forderten die äußerste Wachsamkeit, weil Unfallrisiken allgegenwärtig war.

Die Abfahrt der 242 km spezielle erhielt Teil des rollenden Strecke von 30 km, erschwert durch Löcher, Steine oder Konzentration sollte Permanent gefolgt von Einstieg in einem riesigen Mond und schönes Land, bestehend aus Dünen, nicht mehr zu beenden. Meine Fortschritte sehr gut ging, folgte ich perfekt meine Navigation mit dem Sandstein der Überschreitung der zurückgebliebene Treiber, wenn plötzlich, Km 79, in der Abfahrt von einer großen Düne, mein Fahrrad begann auf meine Beschleunigungen reagiert. Damals dachte ich, dass ich tot gegangen wäre! Ach nein, ich hatte eigentlich ein Problem der Feld-Kupplung oder Geschwindigkeit. Diagnose wurde schnell gegründet, die Kupplung der gearbeitet und mein Motorrad verweigerte voraus. Ich versuchte sowie Hilfe schlecht von mir aber vergeblich weil ich keine Teile mit mir gehört. Zuschauer anwesend Peruaner nicht weit von die sind so kommen mir um mich zu ihrem provisorischen Lager mir Erfrischungen, schleppen mich trösten und versuchen, mir zu helfen. Eine Behandlung von Vermögen dann mir einen Anschein von Kupplung ermöglicht mir gerade zu gehen und zu vermeiden, verlassen mein Fahrrad dort verlassene Pinsel-LKW warten wieder erlaubt. An diesem Punkt reduziert alles auf mich! Ich konnte nichts mehr tun, das besondere konnte nicht fortgesetzt werden, da die Entfernung zu gelangen noch lang war fast 160 kmund die Temperatur betrug 45 ° c, Reparatur wären gescheitert, weil die Heizung des Motors. Die einzige Lösung war, schneiden die Dünen um die Besuche zu finden und gehen die Straße hinauf zum Biwak um bedient zu werden. Für mich war es eine Begegnung mitten in den Dünen mit großen, gerne Hilfe, freundliche Menschen, ein großer Moment in Leid, das ich nie vergessen werde. Links in Konvois durch die Dünen, sie reichte mir auf der Straße wieder das Biwak, 120 km von der. Ich dachte während Kommissare werden nachsichtig und gestatten Sie mir, am nächsten Tag leider verlassen würde Nein, es war eine Runde der Meisterschaft der Welt und Validierung einige Passagen, die Steuerelemente aus der Rennfahrer setzen. Zum Biwak wurde mein Fahrrad schnell in der hand von Mechanikern zurückgenommen, die schnell gesehen, dass meine Kupplungsscheiben erhitzt hatte und vollständig verbrannt wurden, die Reparatur dauerte 15 Minuten! Am nächsten Tag beschloss ich, Biwak Biwak auf der Straße, auf der Strecke von der Unterstützung, um das Land zu sehen, Leute kennen zu lernen und warum gehen Fahrer auf die speziellen Passagen zu sehen. Ach, am selben Abend die Organisatoren sich geweigert, die ich immer auf dem Vorwand, die ich war, in ihrem Zuständigkeitsbereich und die konnten sie nicht mehr wissen, oder ich.

Es gab eine weitere Enttäuschung, die mich die Entscheidung zur Rückkehr zu nehmen. Ich war sehr enttäuscht, enttäuscht! Aber jetzt und im Nachhinein, ich denke, dass sie tat gut! Im Hinblick auf Unfälle, dass er später auf der Straße ihre Entscheidung hatte beruht. Die Bewegung in diesen Ländern ist, dass jeder anarchischen gemacht, müssen Sie sehen, um zu glauben!

Liebe Freunde, Liebe Partner, wie mein Abenteuer auf der Dakar beendet ist. Ich wollte zu teilen. Es wird bald in einer anderen Form, durch die Lieferung von 12 Fahrräder fortgesetzt, die ich dank Ihnen Krankenhäuser in der Region bieten wird, wofür Sie in Zeit und Stunde informiert zu werden.

Ich nehme diese Nachricht Ihnen danken und Sie Adresse diese einige Fotos, die meine Reise zu verfolgen. Andere erreichen Sie bald

Ein großes Dankeschön

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Sponsor des Gilles Gard an der DAKAR 2013
Retrospektive

Gilles Gard avec la canette d'oxygène goX

"Hallo,

j verwendet zwei Dosen während der ersten besonderen, wenn die Temperatur extreme und intensiven Bemühungen war. Sie haben mir einen Überschuss an Energie und Leichtigkeit der Erholung nach Anstrengung gegeben. Noch wichtiger ist, die Dosen sind sehr leicht, weniger überladen und einfach zu bedienen. Ich hatte hielt sie vorrangig für die Bühne der Anden mit einer Passage auf 4300 m, aber ach ich könnte nicht verbringen.Dans die nächsten Monate, die ich Mont Blanc zu machen, so wird es eine weitere Möglichkeit, Ihre Produkte zu testen. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen, Gilles Gard"

Zurück von der Dakar, nur wünsche ich Ihnen allen meine besten Wünsche, Gesundheit, Glück und Wohlstand für das Jahr 2013.

Da wussten Sie alle, es, es bedauern und Trauer ich habe frühe Rückkehr zu früh diese Dakar, das war für mich eine echte harte Dakar aber kündigte die Reichweite meiner Fähigkeit, bis zum Ende, sowohl auf der Ebene der Ausbildung erhalten, die ich im Jahr 2012 als durch Wissen über die Infrastruktur von der Dakar führen könnte. Eine Dakar begann ich ruhig und mit Gründen versehene, mit, wie Motto gehen am Ende von diesem menschlichen und Sport unabhängig von der Klassifizierung Abenteuer.Am erste Tag (5 Januar), begann mit einer Abfahrt 08:00 morgens in Lima zu erreichen und das Podium der Abreise übergeben und dann weiter mit einem langen Link von 250 km entlang den Pazifik hin am frühen Nachmittag des Pisco Biwak oder ich nahm am Anfang eines speziellen in den Dünen von 13 km. Eine Möglichkeit für mich und viele andere schnell in das Rennen und entdecken Sie die Freuden und Schwierigkeiten in den Sand zu fliegen. Die Ankunft dieser erste spezielle Roadbook den nächsten Schritt wurde mir gegeben und dann begann die Reise für jeden Fahrer, Einreichung des Motorrades zu Hilfe, die eine Revision machen würden, Montage der Zelt, Dusche, Zubereitung von Roadbook (1 h 30), Mahlzeit, Vorbereitung von Kleidung für den nächsten Tag und die Summe wohlverdient in einen Lärm von Generatoren, Motor, Werkzeugmaschinen.

Am nächsten Morgen (6 Januar), hob 05:30 für einen geplanten Abflug am 07:00, Zelt Falten und Lagerung des Rumpfes im LKW, herzhaftes Frühstück und einsam Ausgangspunkt für eine 85 km Straßenverbindung zu Beginn der besonderen Stufe um 09:00 zu erreichen. Der Link wird auf offener Straße, die ersten Schwierigkeiten der Bewegung waren wissen, Menschenmenge, überqueren, Dörfer, Stadt, komplette AnarchieZirkulation der Peruaner verfallenen Straßeninfrastruktur etc.. Das forderten die äußerste Wachsamkeit, weil Unfallrisiken allgegenwärtig war.

Die Abfahrt der 242 km spezielle erhielt Teil des rollenden Strecke von 30 km, erschwert durch Löcher, Steine oder Konzentration sollte Permanent gefolgt von Einstieg in einem riesigen Mond und schönes Land, bestehend aus Dünen, nicht mehr zu beenden. Meine Fortschritte sehr gut ging, folgte ich perfekt meine Navigation mit dem Sandstein der Überschreitung der zurückgebliebene Treiber, wenn plötzlich, Km 79, in der Abfahrt von einer großen Düne, mein Fahrrad begann auf meine Beschleunigungen reagiert. Damals dachte ich, dass ich tot gegangen wäre! Ach nein, ich hatte eigentlich ein Problem der Feld-Kupplung oder Geschwindigkeit. Diagnose wurde schnell gegründet, die Kupplung der gearbeitet und mein Motorrad verweigerte voraus. Ich versuchte sowie Hilfe schlecht von mir aber vergeblich weil ich keine Teile mit mir gehört. Zuschauer anwesend Peruaner unweit der sind also kommen, mich um mich zu ihrem provisorischen Lager zu schleppenGeben Sie mir einige Erfrischungen, trösten mich und versuchen, mir zu helfen. Eine Behandlung von Vermögen dann mir einen Anschein von Kupplung ermöglicht mir gerade zu gehen und zu vermeiden, verlassen mein Fahrrad dort verlassene Pinsel-LKW warten wieder erlaubt. An diesem Punkt reduziert alles auf mich! Ich konnte nichts mehr tun, konnte nicht fortgesetzt werden, die besondere weil die Entfernung zu kommen war noch lang, fast 160 km und die Temperatur war 45 ° c, Reparatur wären gescheitert, weil die Heizung des Motors. Die einzige Lösung war, schneiden die Dünen um die Besuche zu finden und gehen die Straße hinauf zum Biwak um bedient zu werden. Für mich war es eine Begegnung mitten in den Dünen mit großen, gerne Hilfe, freundliche Menschen, ein großer Moment in Leid, das ich nie vergessen werde. Links in Konvois durch die Dünen, sie reichte mir auf der Straße wieder das Biwak, 120 km von der. Ich dachte während Kommissare werden nachsichtig und gestatten Sie mir, am nächsten Tag leider verlassen würde Nein, es war eine Runde der Meisterschaft der Welt und Validierung einige Passagen, die Steuerelemente aus der Rennfahrer setzen. Zum Biwak wurde mein Fahrrad schnell in der hand von Mechanikern zurückgenommen, die schnell gesehen, dass meine Kupplungsscheiben erhitzt hatte und vollständig verbrannt wurden, die Reparatur dauerte 15 Minuten! Am nächsten Tag habe ich beschlossen, weiterBiwak Biwak auf der Straße, auf der Strecke von der Unterstützung, um das Land zu sehen, Leute kennen zu lernen und warum gehen Fahrer auf die speziellen Passagen zu sehen. Ach, am selben Abend die Organisatoren sich geweigert, die ich immer auf dem Vorwand, die ich war, in ihrem Zuständigkeitsbereich und die konnten sie nicht mehr wissen, oder ich.

Liebe Freunde, Liebe Partner, wie mein Abenteuer auf der Dakar beendet ist. Ich wollte zu teilen. Es wird reprendre bald in einer anderen Form, durch die Lieferung von 12 Fahrräder, die ich dank Ihnen Krankenhäuser in der Region bieten wird, wofür Sie in Zeit und Stunde informiert zu werden.

Ich nehme diese Nachricht Ihnen danken und Sie Adresse diese einige Fotos, die meine Reise zu verfolgen. Andere erreichen Sie bald

Ein großes Dankeschön

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